In Belgien werden Stürme – wie alle Unwetter – vom Königlichen Metereologischen Institut (IRM) in Alarmstufen eingeteilt. Von alles im „grünen“ Bereich, über gelb, orange zu rot. Spricht grün noch für sich, ist ab gelb und Windböen zwischen 80 und 100 km/h „Obacht“ angesagt. Bei Alarmstufe „Orange“ bleibt uns zwar Donald Trump erspart, aber bei Böen bis zu 130 km/h ist mit größeren Schäden zu rechnen. Wenn es nun zu Orkanen mit mehr als 130 km/h kommt, wird Alarmstufe „Rot“ ausgerufen. Bei diesen Windgeschwindigkeiten sehen nicht nur die Versicherungen im Hinblick auf Sachschäden „schwarz“, auch in Bezug auf die persönliche Sicherheit ist dann Gefahr im Verzug.
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