Die ‚Titanic Artifact Exhibition‘ fand in Brüssel statt, genauer gesagt in der Expo Nr. 4. Diese Ausstellung lief bis 30. November. Man wird in der Geschichte des Schiffes Titanic aufgenommen. Vom Anfang bis zum tragischen Ende. Wenn man in der Expo trat, bekam man eine Art von Telefon, damit konnte man während der Ausstellung die besonderen Geschichten hören. Ein Führer sprach und beim Hören gab es Geräusche und Musik um es real zu machen. Die Geräusche der Motoren, die Schreie der Menschen, …
(Red.) Dies ist ein Beitrag aus unserer Serie: “Sprachschüler schreiben für Belgieninfo”. Wir haben absichtlich die Texte nicht korrigiert, um die Verfasser zu ermutigen, in ihren Bemühungen für die deutsche Sprache nicht nachzulassen. Zugleich beglückwünschen wir sie für ihre Kenntnisse und Fähigkeiten. Weiter so!
In der Ausstellung selbst sah man viele Bilder. Für jedes Bild wurde dann eine Erklärung gegeben. Die Information, die zur Verfügung gestellt wurde, hat hauptsächlich mit wie das Schiff gebaut wurde und wie es so zu dem Schiff wuchs, das nicht sinken konnte, zu tun. Die Menschen, die an Bord waren, wurden detailliert beschrieben. Wer sie waren, was sie machten, zu welcher Klasse sie gehörten, warum sie auf dem Schiff waren und viel mehr. An Bord des Schiffes befanden sich ungefähr 2210 Menschen, die jeder ihre eigene Geschichte hatten. Von dieser Zahl, gab es 1500 Todesopfer. Vor allem Menschen der dritten Klasse und Mannschaft starben. Frauen und Kinder hatten als Privileg als erste in die Rettungsboote zu gehen. Am Anfang der Ausstellung bekam man ein Name eines Passagier an Bord. Später wusste man dann, ob man überlebt hat oder nicht.
Es gab sehr besondere Objekte. Dinge, die man am Boden gefunden hat, nachdem die Titanic 1985 am Boden des Meeres entdeckt wurde. Vor allem Juwelen, Stücke des Schiffes, Arbeitsgeräte, Tafelgeschirr, … wurden ausgestellt. Alles war präsentiert, als ob man wirklich durch der Titanic lief.
Auch lernt man seltsame Dinge, zum Beispiel dass man die Tragödie vermieden können hat. Am Tag der Katastrophe, in der Nacht vom 14. April zum 15. April 1912, wurde es mehrmals berichtet, dass es Eisberge gab und auch die Temperatur verminderte zehn Grad. Doch fuhr die Titanic mit 21 Knoten gegen den Eisberg. In der Ausstellung konnte man wie kalt den Eisberg war.
Filme zeigten, wie die Katastrophe passiert war und wie man später die Objekte in dem Wrack suchten.
Die Geschichte der Titanic bleibt emotional, herzzerreißend und spektakulär.
Text und Fotos: Shana Lombaerts
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