Eine Landwirtschaft ohne Pestizide und in Harmonie mit der Natur. Es wurde immer häufiger wahrgenommen. Welche sind die Vorteile und die Nachteile für der Landwirt? Wurde diese Bewegung sich durchsetzen? Und wie geht es bei uns?
Biologisch oder nicht?
Jeder weiß: biologische Obst und Gemüse ohne Chemikalien gewachsen sind besser für die Gesundheit. Wein, zum Beispiel, soll durchschnittlich dreißig verschiedenen Chemikalien enthalten. Sogar biologische Wein enthalt meistens zwei Chemikalien. Überleg Mahl wie viel man Täglich ohne nach zu denken konsumieren. Diese Produkten sehen oft besser aus und haben kein Flecken oder Wurme aber man wisst nie was man genau esst. Biologisch Produzieren ist oft schwieriger und man muss andere Lösungen finden gegen Schaden von Vögeln und Insekte. Meiner Meinung nach ist es der Preis für eine Harmonie zwischen Mensch und Natur. Dabei leistet dieser Produktivität einen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Zucht.
(Red.) Dies ist ein Beitrag aus unserer Serie: “Sprachschüler schreiben für Belgieninfo”. Wir haben absichtlich die Texte nicht korrigiert, um die Verfasser zu ermutigen, in ihren Bemühungen für die deutsche Sprache nicht nachzulassen. Zugleich beglückwünschen wir sie für ihre Kenntnisse und Fähigkeiten. Weiter so!
Seit 2009 hat man ein zunahmen von 8 Prozent wahrgenommen und gibt es ein Total von 8,4 Million Hektare biologisches Zucht.In Österreich findet man in dasselbe Jahr die Größte Anzahl biologische Zuchtim Bereich des Landesfläche, mit 18,5 Prozent. Hierauf folgt Schweden mit 12,5 Prozent und Estland nimmt die dritte Platz ein mit seinem 10,5 Prozent. Nur in Portugal, Slowenien und im Vereinigten Königreich nimmt man eine Abnahme der biologische Produktion wahr. Durchschnittlich gibt es pro Land 4,7 Prozent an biologische Zucht in Europa. Die drei Ländern die am meistem Hektareenthalten sind Spanien, Italien und Deutschland. Zusammenenthalten sie 40 Prozent des Total Bio-Areal Europas.
Biologische Zucht in Flandern
Im Jahr 2010, soll es ein zunahmen von 4 Prozent gewesen haben und das Areal betragt in Total 3.822 Hektare biologische Zucht in ganz Flandern. Außerdem seht man ein zunahmen in Anzahl Biolandwirten, die sich langsam an Professionalisieren und Lösungen finden für gewisse Probleme. Am meisten soll man es schwierig haben mit der Ackerbau- und der Viehzucht, vor allem mitder Schweinzucht. Nur Geflügelzucht soll sich gesteigert haben. Daneben erfahrt man Unkraut und Vögelschaden als hemmend. Im Jahr2010 hat Flandern einen Beitrag geleistet von 3,7 Million Euro, vor allem für Forschung betreffend Gewächsschutz und Unkrautbekämpfung.
Eine wichtige Organisation in Flandern zur biologische Zucht, ist ‚Bio zoekt Boer’. Sie wurde im Jahr 2009gegründet und hat das Ziel, durchschnittlich 10 Landwirten pro Jahr zur biologische Landwirtschaft um zu stellen. Hauptsächlich beraten und überzeugen sie Landwirten damit man biologisch Landwirtschaft treiben soll, u.a. durch Artikels und Mails.
Vor dem Entscheidung findet regelmäßig Kontakt zwischen ‚Bio zoekt Boer’ und der Landwirt statt. Dieser Prozeβ dauert ungefähr ein Monat bis manchmal 2 Jahr ehe man Entscheidet ob man umstellt oder nicht. Man konnte sagen, dass die Organisation vor allem anspornt zu Nachdenken über die Produktionsweise. Obst- und Gemüsezucht haben am meisten Erfolg bei dieser Bewegung.
Autor: Marie Sophie Maes
Quellen:
Samborski V. & Van Bellegem L. (2011) De biologische landbouw in 2010, Departement Landbouw en Visserij, Brussel.
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