Die Belgisch-Deutsche Gesellschaft ist ein Forum, in dem die Interessen beider Länder Gehör finden und ein Ort, an dem Ideen für die Zukunft formuliert und Impulse gegeben werden sollen. Sie ist eine Gesellschaft, die darüber hinaus alle Altersgruppen zusammenbringt und somit die Möglichkeit eines viel versprechenden Networkings für Berufserfahrene wie auch für Studenten und Berufsanfänger bereitstellt. Als Mitglied kann man vom ersten Tag an Verantwortung übernehmen und die Organisation von Veranstaltungen aktiv mitgestalten.
Die Geschichte der Gesellschaft geht über ein halbes Jahrhundert zurück. Als die Belgisch-Deutsche Gesellschaft 1960 gegründet wurde, steckten die Beziehungen zwischen Deutschland und Belgien nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges noch in ihren Anfängen – das Misstrauen zwischen den Bürgern beider Länder war groß und auch das Europa, das wir heute kennen und achten, war noch – wenn überhaupt – eine kühne Zukunftsvision.
Leitgedanke der Belgisch-Deutschen Gesellschaft war und ist es, die Beziehungen zwischen Belgien und Deutschland zu fördern und zu stärken. Die Belgisch-Deutsche Gesellschaft hat in der Vergangenheit viel getan, damit das Vertrauen zwischen den beiden Ländern gedeihen kann.
Heute ist die enge Zusammenarbeit zwischen Belgien und Deutschland innerhalb eines geeinten Europas längst Realität geworden. Dies haben wir nicht nur einer engen Kooperation der Regierungen und einer gewachsenen Verflechtung der wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder zu verdanken. Diese Vision ist vor allem deshalb Realität geworden, weil für Belgier und Deutsche die guten Beziehungen beider Länder längst gelebter Alltag ist.
Die Belgisch-Deutsche Gesellschaft verschreibt sich dem zivilgesellschaftlichen, und somit insbesondere kulturellem und sozialem, Austausch zwischen unseren beiden Ländern.
Kontakt:
Belgisch-Deutsche Gesellschaft – Avenue de la Renaissance 1, 1000 Bruxelles
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