Franziska Annerl
Begeisterte Europäerin, seit über zehn Jahren in Brüssel zu Hause, in Wien geboren. Während und nach dem Wirtschaftsstudium journalistisch tätig beim TV-Sender ATV, der Studentenzeitung WUaktuell und der Wiener „Presse“. Dann die Seite, das Land und das Leben gewechselt zur Wirtschaftskammer Österreich nach Brüssel – und nie bereut. Privat am liebsten auf Reisen auf der ganzen Welt unterwegs.
Reinhard Boest
Aufgewachsen in Hamburg, seit 1993 in Brüssel. Zunächst in der deutschen EU-Vertretung, von 1997 bis zur Pensionierung Ende 2019 für das Land Mecklenburg-Vorpommern. Verheiratet mit einer Bretonin, engagiert für Europa und – für BelgienInfo.
Rainer Lütkehus
Geb. 1956 in Hamburg, dort und in Paris Studium der Volkswirtschaftslehre, seit 1993 in Brüssel und ebenda als freier Wirtschaftsjournalist tätig, geschieden und Vater eines Sohns, Hobby: Laufen. Noch schneller bewegt er sich allerdings auf seinem Fahrrad. Man erkennt ihn dann am roten Rücklicht.
Margaretha Mazura
Wienerin, die in Brüssel lebt, für ihren Beruf die Welt bereist und dann auch noch für Belgieninfo schreibt. Lieblingsthemen: Kunst und Kultur, vom Prince de Ligne über Thomas Bernhard bis zum Erotik-Museum. Persönlicher Spleen: eine Fächersammlung von europaweiter Bedeutung, deren Anfangsstücke von belgischen Antiquitätenmärkten stammen.
Michael Stabenow
Geboren 1955 in Köln, 1959 Umzug nach Brüssel, dort 1973 Abitur an der Europäischen Schule. Von 1974 bis 1981 Studium der Geschichte und Geographie an der Universität Freiburg und an der New University of Ulster. Von 1990 bei der FAZ Wirtschaftsredaktion mit Hauptarbeitsplatz mitten im Brüsseler Europaviertel. Dort bis Oktober 2019 politischer Korrespondent.
Karikaturen
Webmaster
Jürgen Klute
Geboren 1953 in Bünde / Westfalen. Nach dem Studium der Theologie verschiedene Funktionen als Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen. Von 2009 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments. Seit 2015 im Ruhestand und als Publizist tätig.
Ständige Mitarbeiter
Sven Parthie, Ferdinand Dupuis-Panther, Egon C. Heinrich, Tanja von der Lahr, Madeline Lutjeharms, Guy Penninck, Sibylle Schavoir, Claus Siebeneicher, Rudolf Wagner, Ruth Wirtz, Susann Zuber.
Was wir machen, was wir wollen
Belgieninfo.net wurde 2002 gegründet. Zwei deutsche Journalisten, Rudolf Wagner und Heribert Korfmacher, die den Brüssseler Berufsstress hinter sich hatten, kamen auf diese Idee: Es wäre doch schade, meinten sie, wenn all ihr Wissen und ihre Erfahrungen nicht mehr genutzt würden. Sie gründeten eine Online-Zeitung, weil sie für ihr Ruhestands-Hobby gern arbeiten, aber kein Geld ausgeben wollten.
Die Idee schlug ein. Schnell kamen Gleichgesinnte aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg hinzu – und natürlich vor allem unsere belgischen Freunde. Heute ist Belgieninfo.net eine Website, die aus der belgischen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Sie hat den Status eines gemeinnützigen Vereins, der seit Dezember 2004 auch im Belgischen Staatsblatt eingetragen ist.
Belgieninfo.net versteht sich als eine Informationsquelle, die die in Belgien lebenden Deutschsprachigen mit Informationen über ihr Gastland versorgt. Die Website will keine Tageszeitung ersetzen, sondern redaktionell vor allem für Hintergrundberichte, Kommentare und, in aller Freundschaft, auch manchmal für ein paar kritische Worte sorgen.
Wir tragen auf zwei Schultern: wir berichten über Belgien und auch über die deutschsprachige “Gesellschaft” und ihre Veranstaltungen. In eigenen Reportagen sowie Beiträgen über Kultur, Politik, Wirtschaft, Tourismus und Freizeit wird auch Lesestoff für alle geboten, die nicht in Belgien wohnen, sich aber für das Land interessieren. Schlagzeilen mit Links auf andere Internetseiten kommen dazu. Natürlich sind wir auch bei Facebook und Twitter dabei.
Die Top-level-domain „belgieninfo.net“ bedeutet, dass sich die Redaktion nicht als „deutsch“ oder „belgisch“ versteht, sondern als ein Treffpunkt für Belgien-Fans mit Pässen unterschiedlicher Länder, die Brücken zueinander schlagen wollen. Wir sind unabhängig. Wir arbeiten ehrenamtlich, die Werbung deckt vor allem technische Kosten. Jeder, der mitmachen will, ist willkommen. Und Sponsoren weisen wir nicht ab.
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