Von Gert Verhellen.
Gleich nach meinem Antritt als belgischer Verbindungsoffizier 1984 fand ein Empfang im Club „Wahner Heide“ statt, zu dem der damalige Regierungspräsident des Regierungsbezirks Köln, Dr. Franz-Josef Antwerpes, eingeladen hatte. Ich empfand dies als schönes Zeichen der Völkerverständigung und war ein wenig stolz, dass der ranghöchste deutsche Regierungsbeamte in unserem Abschnitt dafür gerade den belgischen Militärclub ausgewählt hatte.
Ich war junger Leutnant und stand noch am Anfang meiner „Karriere“ als regelmäßiger Besucher offizieller Empfänge. So war mir manches neu und ungewohnt. Nachdem ich in den Jahren zuvor als Zugführer im 2. Belgischen „Gidsen“ (Husaren) Panzerregiment in den Kasernen in Altenrath einquartiert und überwiegend im Kampfanzug in diesem Teil der Wahner Heide herumgekommen war, war jetzt der deutlich formellere Dienstanzug gefragt. Als Repräsentant der belgischen Streitkräfte in Uniform war ich zu meinem Erstaunen in der Minderheit, angesichts zahlreicher anderer Gäste von Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, Regierungsbehörden und Diplomatischem Corps – Bonn war damals Zentrum des diplomatischen Geschehens – oder waren alle anderen nur in Zivil gekommen?
Nach der Ansprache ging es beim Empfang entspannt zu. Manche Gäste, die solche Empfänge anscheinend in- und auswendig kannten, saßen herum und lasen Zeitung oder schmökerten in Magazinen, anstatt sich an den Gesprächen zu beteiligten.
Diesen Laissez-faire Stil war ich nach drei Jahren intensiver militärischer Ausbildung und Dienst in einer Kampfeinheit nicht gewohnt. Aus einer stilbewussten Einheit mit Kavallerietradition kommend, war es für mich auffällig, wie lässig sich manche Gäste während des Empfangs benahmen. Ich sah Diplomaten, die sich während der offiziellen Ansprache in ausliegende Unterhaltungslektüre vertieft hatten und empfand dies als befremdlich für einen Berufsstand, der normalerweise für aufmerksames Zuhören und tadellose Haltung bekannt ist.
Im Offizierkasino der 3. Ulanen
Dass ich mich erst noch an dieses neue Leben auf gesellschaftlichem Parkett gewöhnen musste, zeigte sich auch daran, dass sich bei einem meiner Schuhe unversehens die Absatzsohle gelöst hatte – offenbar war der Leim durch jahrelange Nichtnutzung brüchig geworden – denn zuvor waren stets Kampfstiefel angesagt. Glücklicherweise hatte ich es nicht weit bis zu meiner Stube im Offizierkasino der 3. Ulanen (Lanciers), wo ich als „Panzeroffizierkamerad“ eine freundliche Aufnahme gefunden hatte.
Als nächstes gab es eine große Besprechungsrunde im belgischen Territorialstab, der in Weiden sein Zuhause hatte. Angesichts des Zutritts von Zivilisten auf das Gelände des Truppenübungsplatzes während der Woche stand hier deren Gefährdungslage auf der Tagesordnung. Unter der Woche war Zutritt für Zivilisten freilich nicht erlaubt, lediglich an Wochenenden. Es störte den Übungsverlauf, da wegen Rücksichtnahme auf die körperliche Unversehrtheit von Besuchern Übungen vorübergehend gestoppt oder sogar komplett abgebrochen werden mussten. Da ich dies zuvor als Zugführer selbst erlebt hatte, brachte ich dieses Problem in die Runde ein und befürwortete eine stringentere Anwendung der bestehenden Bestimmungen.
Grüne Lunge?
Da sich Vorkommnisse dieser Art nachher noch häuften, wurde meine Position, d.h. die strikte Beschränkung auf die vorgesehenen Zugangszeiten, auch vom belgischen Stab übernommen. Dies hatte noch lokalpolitische Auswirkungen, denn gerade versuchten Abgeordnete der Partei „Die Grünen“, den Zugang zur einzigen „grünen Lunge“ um Köln herum auch auf nicht vereinbarte Tage auszudehnen. Diesem Ansinnen konnten wir aber wegen Sicherheitsbedenken nicht folgen.
Ein mir unangenehmer Vorfall ereignete sich einmal während der jährlichen belgischen Unterstützung des „Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge“. Das belgische Militär stellte jeden Herbst LKW für den Transport von Bundeswehrsoldaten zur Grabpflege zur Verfügung. Auch unsere Kampfeinheit hatte Allrad-LKW von MAN dazu abgestellt, dies hatte ich in vorangegangen Jahren am Rande wahrgenommen. Da mein Vorgänger aber bereits die Stelle verlassen hatte, als ich sie übernahm, und es keine ausreichende Einweisung gegeben hatte, wusste ich nicht, dass dies eine Aufgabe war, die durch meine Stabstelle koordiniert werden musste.
Verborgene Tretminen
So traf es mich eines Morgens bei Dienstantritt mit voller Wucht, als im belgischen Kinosaal Soldaten des Bonner Wachbataillons in großer Zahl versammelt waren und sich Zeichen von Unverständnis und Unmut einstellten. Die Soldaten standen unter der Führung ihres Kommandeurs, Oberst Albrecht Freiherr von und zu Egloffstein und waren dort für die Befehlsausgabe zusammengetreten. In dieser etwas verfahrenen Lage konnte ich einen guten Beweis für den sprichwörtlichen belgischen Pragmatismus liefern und zugleich ein Beispiel für lageangepasste Befehlsdurchführung und belgisches Improvisationstalent bieten: Bereits kurze Zeit später stand eine ausreichende Anzahl von LKW zur Verfügung und mit einer Verzögerung von etwa eine Stunde konnten die Soldaten dann doch noch starten. Nach meiner Rückkehr in den Stab habe ich daraufhin alle einschlägigen Unterlagen, Pläne und sonstigen Dokumente intensiv auf weitere, vergleichbar „verborgene Tretminen“ geprüft.
Das Verhältnis zur deutschen Bevölkerung war immer gut. Das gilt auch für die Jahre davor: Bei Durchsicht des Standortarchivs ergab sich, dass es während der gesamten Zeit der Stationierung belgischer Truppen nur einmal, zu Ende der sechziger Jahre, eine Person gegeben hatte, die das Wort „Besatzungstruppen“ in den Mund genommen hat.
Üppige Feiern zu später Stunde
Bei der Ortspolizei war ein Polizist halbtags für die Wahner Heide zuständig, die andere Hälfte füllte er mit Gewerkschaftstätigkeiten. Er fuhr auf Inspektion mit einem Krad durch die Wahner Heide, wo wir uns ab und zu begegneten. Auch sonst waren die Kontakte gut und ich pflegte regelmäßige Kontakte mit dem Chef des Polizeikommissariats in Troisdorf. Das Zusammenleben mit der deutschen Bevölkerung machte es bisweilen notwendig, gemischte Streifen (belgische Militärpolizei und deutsche Polizei) zu entsenden, wenn Meldungen über allzu üppige Feiern zu später Stunde in bestimmten Kneipen eingingen.
Auch die Bereitschaftspolizei war hin und wieder mit Pferdestreifen in der Wahner Heide unterwegs, insbesondere wenn es wichtige Staatsgäste gab, die über den Flughafen Köln-Bonn ein- bzw. ausgeflogen wurden.
Die Eliteeinheit der deutschen Bundespolizei GSG-9 kam zu regelmäßigen Schießübungen auf den Schießstand. Vor etwa zwei Jahre habe ich in Brüssel zufällig jemanden aus dieser Truppe in Brüssel getroffen. Er ist nach seinem Dienst Apotheker geworden. Gemeinsam erinnerten wir uns an die Zeiten, als die GSG-9 mit Luxuslimousinen (meist Mercedes S–Klasse) durch die Kaserne in Spich donnerten. Interessant und lehrreich war es auch, die Sonderschießübungen der GSG-9 zu beobachten.
Eines Tages kam ein Vertreter der Kölner Bereitschaftspolizei unangemeldet in mein Büro und bat darum, unverzüglich eine Übungsfahrt mit leichten Polizei-Radpanzern machen zu dürfen. Nach kurzer Prüfung der Lage entschied ich mich zuzustimmen. Ich stieg in den Polizeipanzer ein und wir brachen zu dem geeigneten Geländeabschnitt auf. Dabei ragte ich halb aus dem Turmluk heraus, auf deutsche Art und Weise d.h. mit Mütze und Kopfhörer und nicht mit dem Panzerhelm. Der Polizist fuhr schnell, zumindest schneller als wir es mit dem Leopardpanzer gewohnt waren. In der schon fortgeschrittenen Jahreszeit bekam ich viel Wind ab, außerdem begann es zu regnen und ich fand mich gedanklich schon mit einer zu erwartenden Erkältung ab, die dann aber doch ausblieb.
Mit halbautomatischer Gangschaltung
Nach Ankunft bekam ich vom Einsatzleiter als kleines Dankeschön die Möglichkeit, die erste Runde mit dem Polizeifahrzeug selbst zu fahren. Das war ein flottes Vergnügen: Radfahrzeug statt Kettenfahrzeug, ein durchzugsstarker Benzin- und kein Dieselmotor und schließlich eine manuelle, statt einer halbautomatischen Gangschaltung – das war mal etwas anders im Gelände!
Ich kurvte den Hügel, auf dem wir zur Einweisung gestanden hatten, mit ein paar gewagten Manövern hinab, wobei mir die erlernten Techniken des Geländefahrens an schwierigen Stellen nützlich waren und setzte anschließend mit meinem inzwischen eingetroffenen Fahrer den Weg fort zu einem anderen Termin.
Als ich davon zurückkehrte, wollte ich mir einen Eindruck verschaffen, wie das Training lief und bat meinen Fahrer wieder auf den Hügel zu fahren; ich glaube, es war der „Moltkeberg“. Oben angekommen, konnte ich zunächst kein Fahrzeug ausfindig machen, bis wir direkt unter uns blickten: Dort stand es, bis zu den Achsen fest im Sand. Der unglückliche Polizist kam zu uns hochgeklettert und erzählte, dass sich das Fahrzeug gleich bei seiner ersten Fahrt festgefahren hatte. Unser Bergemittel war inzwischen unterwegs, alarmiert von einem losgeschickten Polizeischüler – hoffentlich derjenige, der den Panzer festgefahren hatte, dachte ich bei mir.
Berührungen mit der Kripo
Auch mit der Kripo gab es gelegentlich Berührungen, denn die Wahner Heide ist relativ groß und Verbrechen kommen in jeder Gesellschaft vor.
Die Sicherheit, insbesondere bezüglich des Informationsaustausches gehörte auch zu meinen Aufgaben. Die allgemeine Sicherheitslage war damals nicht rosig. In den achtziger Jahren waren Terrororganisationen, wie die „zweite Welle“ der RAF in Deutschland und die CCC in Belgien aktiv. Als belgische Streitkräfteangehörige waren wir stets ein potentielles Ziel. Anschläge und Entführungen hatten teilweise ganz in der Nähe (Bonn usw.) stattgefunden. Wie wir heute wissen, wurden diese Gruppen von Ost-Berlin, aus dem Büro von Stasichef Mielke gelenkt.
Auch mit den Förstern, die für die Wahner Heide zuständig waren, gab es Kontakte. Man hatte bisweilen den Eindruck, dass sie recht eigenständige Ziele verfolgten. Insbesondere die Förster, die von amerikanisch verwalteten Truppenübungsplätzen kamen, hatten es schwer, sich an die vorherrschende Lage und Verwaltungspraxis des Truppenübungsplatzes Wahner Heide anzupassen: Die belgische Militäradministration beaufsichtigte minutiös alle Facetten des Truppenübungsplatzes – auch die Bereiche, in denen die Förster bei den Amerikanern weitgehend eigenständig handeln konnten. Insbesondere in bestimmten Abschnitten, die wohl als Revier für Rotwild vorgesehen waren, versuchte man das Militär herauszuhalten, was aber selbstverständlich nicht das Wesen eines Truppenübungsplatzes ausmacht.
Wir haben aber mehr als Mitgefühl empfunden, als ein Förster Opfer eines Brandstiftungsversuchs seines Hauses wurde – ob dies mit der Wildverwaltung zu tun hatte, war nicht klar.
Auch einen Schäfer gab es, der mit seiner Schafherde herumzog und ab und zu dem „belgischen militärischen Auge“ für Ordnung und Sauberkeit begegnete –meist mit Sympathie.
Die politische Kontakte waren zu halten bis zur Ebene des Regierungspräsidenten des Landes NRW und zu allen anderen darunterliegenden politischen Machtsebenen. Ich hatte gerade vor meiner Ankunft 1984 die große Wahlkampagne mit vielen Plakaten u.a. von Amtsinhaber Kanzler Kohl im Straßenbild verfolgt; die Grüne Bewegung erlebte dann bei diesen Wahlen den ersten großen politischen Durchbruch, ein Novum.
Bagger und Bauschutt
Mit dem Bauunternehmen Greskowiak gab es wegen einer Kiesgrube und gelegentlichen Arbeiten zwecks Ausbesserung der Panzertrassen bisweilen Kontakte; auch mit einer Pioniereinheit der Bundeswehr in Porz-Wahn, deren Bagger für Übungszwecke auf diesen Panzertrassen eingesetzt wurden. Mit anderen Baufirmen die immer wieder um Kippgenehmigungen für Bauschutt baten, gab es ebenfalls Kontakte. Aber sehr häufig wurden diese Kontakte von der Gegenseite überraschend abgebrochen – zumeist war wohl gerade die Kontrolle über etwas, das dort abgekippt wurde, entglitten.
Schließlich war ein weiteres „Highlight“ der Besuch der DFVLR (jetzt DLR) in Porz-Wahn durch belgische Offiziere, bei der auch das Spacelab besichtigt werden konnte.
Ausgezeichnete Kontakte
Da Kultur auch zu meinen Aufgaben gehörte, organisierte ich einen Gesellschaftsabend mit Guy De Pré, einem in Belgien bekannten DJ. Dazu wurden natürlich auch einige junge belgische Damen eingeladen, die mit Tanz auf der Bühne das Soldatenpublikum unterhalten sollten. Dies gelang so ausgezeichnet, dass die angeheuerte deutsche Mannschaft für Beleuchtungseffekte und Lautsprecheranlage darauf bestand, anschließend noch gemeinsam in die Stadt zu gehen. Was tun wir doch alles für die Völkerverständigung!
Fotos: www.legerdienst.be
Gert Verhellen ist Advocaat und Oberst d. R. Jur (BEL) und lebt in Brüssel.
VERHELLEN-JOSEPH Advocaten Avocats Rechtsanwälte Lawyers
De Pascalestraat 10
B-1040 Brüssel, BELGIEN
Buerger in Uniform , ob diese Menschen nun aus Belgien oder Deutschland etc. kommen ist mir als echter Hamburger mit Belgischer Staatsbuergerschaft ziehmlich egal! Die Betonung liegt auf “Buerger” und sehrviel weniger auf Uniform !! Es ist eine Frage des gegenseitigen Respekts & Anerkennung des individuellen Charakters mit allen seinen unterschiedlichen Eigenheiten !
1970 wurde ich zum Wehrdienst nach Gent gerufen, was ich strikt abgelehnt habe. Wenn die Politik miteinander nicht mehr klar kommt, kommt der Ruf nach “Soldaten”, nicht mit mir !
Waehrend die “Buerger in Uniform” auf dem Schlachtfeld sterben, sitzen die politischen Ursachen sicher und sicher im Bunker, nur das Leid ist fuer “Andere”! Als Sohn eines Belg.-Vaters dieser im KZ. Neuengamme inhaftiert war , weil er keine Zwangsarbeit fuer Adolf.H.leisten wollte und einer Deutschen Mutter , deren Familie ebenfalls im KZ inhaftiert waren, weil sie seit 1886 SPD Mitglieder waren , war meine Begeisterung nicht besonders gross
um Wehrdienst leisten zu muessen. Den entgueltigen Ausschlag aber gab 1968 mein Berufspraktikum , dass mich auch in den Congo fuehrte. Ich habe zu der Zeit noch aeltere Menschen dort gesehen, diesen ein “Bein” oder eine “Hand” fehlte, wir alle Wissen wohl um die Ursachen! Schlimmer aber noch war mein Erlebnis mit einem damals im Congo stationierten
Belgischen “Colonel” , dieser mich fragte ob ich als Belgier auch eine Waffe mit mir fuehre.
Als ich dieses “verneint” habe , wollte er mich nicht in die Stadt lassen mit der Begruendung:
“Wir Belgier, sind hier nicht sehr beliebt, wenn Sie einen “Schwarzen” sehen , sollten Sie zu erst Schiessen und dann Fragen!” ! Ich habe dann doch noch Leopoldville besichtigen koennen, wenn auch nur in Begleitung von zwei Belg.-Soldaten mit entsicherten Waffen !
Zurueck in Hamburg, habe ich es dann fuer sinnvoller gehalten in den “Bergungs.- & Sanitaetsbereitschaften des Zivilschutzes ( Technisches Hilfswerk) fuer die Menschen ehrenamtlich zu arbeiten. Ich haette auch fuer Deutschland keinen Wehrdienst geleistet.
Soldaten ganz gleich aus welcher Nation sie auch immer kommen , sind fuer mich keine Feinde, sondern schlicht Mitmenschen in Uniform , diese es schlicht weg nicht verdienen Aufgrund
politischer Uneinigkeit etc. “erschossen zu werden. Ich bin kein Feind von Waffen, wenn diese Waffen in Haenden von der Polizei ich befinden , ich stehe auch dazu , dass Sportschuetzen in ihren Schuetzenvereinen , die in Ihren Besitz befindlichen Waffen zu sportlichen Zwecken einsetzen oder zu historischen Veranschaulichung der napoleonischen Befreiungskriege und deren Folgen etc. “Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln” hat da einmal jemand gesagt. Das trifft den Kern der Sache , warum ich keinen Wehrdienst leiste !!
Soldaten von wo immer sie auch kommen, sind fuer mich “Mitmenschen in Uniform” und auf diese Schiesse ich nicht , auch nicht auf Befehl !!! Es kommt nicht von ungefaehr, das Belg.-
Soldaten in Deutschland sehrviel lieber gesehen wurden innerhalb der Bevoelkerung , freundlich, nett, immer Hilfsbereit , was man von den Weltpolizei USA so nicht sagen konnte.
Amerca First , ist keine alleinige Erfindung von Trump !
Danke für diese interessante Erzählung. Ich selbst war in Köln-Weiden von Januar bis Ende Oktober 1960 und habe auxch viele Erlebnisse und Anfenken “mitgenommen”.